Alhambra, Spanien: ein Blick in die Geschichte des maurischen Erbes

Shownotes

Die Alhambra, eine UNESCO-Weltkulturerbestätte seit 1984, beeindruckt als riesiger Komplex mit Palästen, Türmen, Aussichtsplattformen, Gärten und einer mächtigen Festungsmauer.

Die Geschichte reicht zurück bis ins 9. Jahrhundert, als die Anlage erstmals erwähnt wurde. Unter der Nasridendynastie im 13. Jahrhundert erlebte die Alhambra ihre Blütezeit.

Nach der Eroberung durch die Katholischen Könige im Jahr 1492 wurde sie zum christlichen Hof. Die Architektur, reich an dekorativen Elementen und kalligraphischen Schriftzeichen, beeindruckt ebenso wie die atemberaubende Lage mit einem Blick auf Granada und die Sierra Nevada.

Ein besonderer Höhepunkt ist der Generalife, ein von Gärten umgebener Palast, der die maurische Gartenkunst mit sorgfältig angelegten Terrassen und Wasserspielen repräsentiert.

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