Die mystischen Tempel von Angkor: Kambodschas kulturelles Erbe
Shownotes
Angkor, ein UNESCO-Weltkulturerbe, beeindruckt nicht nur durch seine architektonische Pracht, sondern ist auch ein Schlüsselstück in der Geschichte Südostasiens.
Ursprünglich Teil des mächtigen Khmer-Reiches, erlebte die Region im 12. Jahrhundert unter König Suryavarman II. den Bau des monumentalsten Tempels, Angkor Wat. Die Tempelanlage erstreckt sich über 400 Quadratkilometer, umgeben von Wassergräben, und war einst von bis zu einer Million Menschen umgeben.
Im 14. Jahrhundert begann der Niedergang des Reiches, und die Tempelanlage geriet für Jahrhunderte in Vergessenheit. Erst im 19. Jahrhundert wurden Forscher auf die verlorene Stadt im Dschungel aufmerksam.
Trotz Schäden durch Witterungseinflüsse und menschliche Zerstörung ist Angkor heute die größte Tempelanlage der Welt und das Nationalsymbol von Kambodscha.
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